Taktische Nuklearwaffen und die Verteidigung Europas
In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 26, Heft 12, S. 600-605
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
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In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 26, Heft 12, S. 600-605
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
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In: Militärpolitik-Dokumentation Jg. 2.1977, H.1
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 7, Heft 3, S. 153-160
ISSN: 0175-274X
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In: Reihe Bernard und Graefe aktuell 2
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In: Wehrkunde: Zeitschrift für alle Wehrfragen ; Organ der Gesellschaft für Wehrkunde, Band 24, Heft 5, S. 226-228
ISSN: 0043-213X
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In: Europaische Wehrkunde, Band 24, S. 226-228
In: Militärpolitik Dokumentation Heft 22, 5. Jahrgang 1981
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In: Militärpolitik-Dokumentation 30/31
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 170, Heft 3, S. 11-13
ISSN: 0002-5925
US-Präsident Barack Obama hat erklärt, innerhalb eines Jahres nach Inkrafttreten des "New START"-Vertrags mit Russland - also spätestens im Februar 2012 - neue Verhandlungen über einen Abbau taktischer Nuklearwaffen aufnehmen zu wollen. Im Vergleich zu den "New START"-Verhandlungen würden Gespräche über eine Reduzierung substrategischer Nuklearwaffen komplexer und zeitaufwendiger sein. Allein schon die Definition des Verhandlungsgegenstands wirft Fragen auf: Was sind "substrategische" bzw. "taktische" Nuklearwaffen im Unterschied zu strategischen Systemen? Prinzipiell stünde die amerikanische Regierung in solchen Verhandlungen vor der Wahl zwischen zwei Optionen: Ein konsequenter Fortschritt im Sinne des Ziels einer atomwaffenfreien Welt wäre es, wenn eine Vereinbarung, die Zahl strategischer Nuklearwaffen weiter abzusenken und nicht-stationierte Gefechtsköpfe zu erfassen, mit einer Verringerung substrategischer Nuklearwaffen verknüpft würde. Alternativ käme eine Reduzierung nicht-stationierter und substrategischer Nuklearwaffen in Betracht. In beiden Fällen wird Neuland betreten, denn bislang wurden rüstungskontrollpolitisch immer nur stationierte Waffensysteme erfasst. Insofern bedarf es für den Neustart 2.0 - nicht nur metaphorisch - auch einer neuen Software zur Identifizierung, Kategorisierung und Verifizierung dieser Systeme, um diesen Bereich zunächst einmal transparent zu machen, so dass er Teil eines überprüfbaren Abrüstungsabkommens werden kann. Zugleich droht ein Fehlstart, wenn diese Zielsetzungen nicht mit anderen, aus russischer Sicht wichtigen Themen - wie der Frage der strategischen konventionellen Systeme und des Potentials von Drittstaaten - verknüpft werden und die beabsichtigte Zusammenarbeit bei der Raketenabwehr scheitert
BASE
In: SWP-Studie, Band S 14
"US-Präsident Barack Obama hat erklärt, innerhalb eines Jahres nach Inkrafttreten des 'New START'-Vertrags mit Russland - also spätestens im Februar 2012 - neue Verhandlungen über einen Abbau taktischer Nuklearwaffen aufnehmen zu wollen. Im Vergleich zu den 'New START'-Verhandlungen würden Gespräche über eine Reduzierung substrategischer Nuklearwaffen komplexer und zeitaufwendiger sein. Allein schon die Definition des Verhandlungsgegenstands wirft Fragen auf: Was sind 'substrategische' bzw. 'taktische' Nuklearwaffen im Unterschied zu strategischen Systemen? Prinzipiell stünde die amerikanische Regierung in solchen Verhandlungen vor der Wahl zwischen zwei Optionen: Ein konsequenter Fortschritt im Sinne des Ziels einer atomwaffenfreien Welt wäre es, wenn eine Vereinbarung, die Zahl strategischer Nuklearwaffen weiter abzusenken und nicht-stationierte Gefechtsköpfe zu erfassen, mit einer Verringerung substrategischer Nuklearwaffen verknüpft würde. Alternativ käme eine Reduzierung nicht-stationierter und substrategischer Nuklearwaffen in Betracht. In beiden Fällen wird Neuland betreten, denn bislang wurden rüstungskontrollpolitisch immer nur stationierte Waffensysteme erfasst. Insofern bedarf es für den Neustart 2.0 - nicht nur metaphorisch - auch einer neuen Software zur Identifizierung, Kategorisierung und Verifizierung dieser Systeme, um diesen Bereich zunächst einmal transparent zu machen, so dass er Teil eines überprüfbaren Abrüstungsabkommens werden kann. Zugleich droht ein Fehlstart, wenn diese Zielsetzungen nicht mit anderen, aus russischer Sicht wichtigen Themen - wie der Frage der strategischen konventionellen Systeme und des Potentials von Drittstaaten - verknüpft werden und die beabsichtigte Zusammenarbeit bei der Raketenabwehr scheitert." (Autorenreferat)
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 1, S. 31-35
ISSN: 0175-274X
NATO needs to reconsider the role of nuclear weapons. The debates on a new Strategic Concept present an opportunity for a fundamental review, including the question of whether nuclear deterrence by NATO is still appropriate or has become counterproductive. NATO's contribution to stabilizing the non-proliferation regime should be an important concern in these discussions. A review of the political & military arguments leads to the conclusion that tactical nuclear weapons should be withdrawn from Europe & NATO should commit to a no first use nuclear policy. Adapted from the source document.
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 15, Heft 6, S. 502-505
ISSN: 0048-1440
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In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 144, Heft 1, S. 17-20
ISSN: 0002-5925
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